Reisebericht Sportküstenschifferschein im April 2015
SKS Ausbildungstörn
Segelrevier: Elba, Korsika, Sardinien
SKS Törn vom 29.3. bis zum 12.04.2015 von Portoferraio nach Olbia
Die SKS-Crew besteht aus Michi, dem Windsurfer, mir (Astrid), Ron unserem Nordlicht und Doris aus Baden Württemberg. Michi und ich haben vor einer Woche unsere SKS Theorie bestanden, Ron auch erst kürzlich, und so sind wir ganz heiß darauf, unsere Kenntnisse in Natura auszuprobieren. Segelerfahrung haben wir alle nicht viel, aber wir vertrauen darauf, dass Frank uns in den 14 Tagen viel beibringen wird.
Aus den verschiedenen Richtungen angeflogen, treffen wir uns alle Sonntag Abend auf der Loup und am Montag Morgen kaufen wir erstmal in Portoferraio den Supermarkt leer. Vier Einkaufswagen voll! Später machen wir uns mit der Loup de Mer vertraut und Frank gibt uns eine ordentliche Einweisung in die verschiedenen Funktions- und Sicherheitsbereiche, so wie sich das eben gehört. Bevor uns die Ohren qualmen gehen wir aber dann lecker Pizza essen, und stellen anhand der verzehrten Rotweinmenge fest, dass die Rotweinvorräte unterwegs unbedingt noch erweitert werden müssen.
Wecker stellen brauchen wir uns keinen, denn wir werden von Frank sanft mit Musik geweckt und dann gibt es auch schon Frühstück. Und dann wird es ernst. Früh am Morgen legen wir ab und ich darf aus dem Hafen rausfahren. Alsbald wird dann auch das Segel gesetzt, wir wechseln uns am Steuer ab und wir sind glücklich. Die Sonne scheint, der Wind kommt aus Süden und wir fahren Richtung Korsika. Dass es später noch stürmen soll ist schwer vorstellbar. Aber als wir auf Höhe Bastia sind und weiter nach Norden fahren wird das Wetter zunehmend stürmischer. Aus den sanften 3Bft. Wind vom Morgen werden Böen bis 55kn. Das Ankermanöver vor Rade Santa Maria wird auch entsprechend heftig. Als Team schaffen wir es aber und packen anschließend alle gemeinsam noch das Segel ein, dass wir zusätzlich noch mit Bändseln sichern müssen. Als alles geschafft ist, und wir unter Deck gehen, muss ich mich leider mit Seekrankheit in meine Koje verabschieden. Doris hält sich noch tapfer und den Jungs machen die Wellen nichts aus.
Die Nacht ist auch entsprechend unruhig und am nächsten Morgen wird erstmal die Loup vom Meersalz befreit und abgespritzt. Unglaublich wieviel Salzkristalle sich bilden können durch das Seewasser. Mit Genua im ersten Reff ohne Groß geht es mit bis zu 9,5kn dann wieder nach Süden bis Bastia, wo wir im Hafen anlegen. Dann können wir auch zum ersten Mal Duschen. Doris kommt als erste zurück und erzählt den Jungs, dass es leider nur kaltes Wasser zum Duschen gibt. Zum Glück stellt es sich nur als Aprilscherz raus!! Der Hafen liegt wunderschön und dankbar für den festen Boden unter den Füßen gehen wir heute essen. Wir entdecken ein Restaurant Die "La Grotta", welche mit ausnehmend gutem Essen, toller Atmosphäre und super Musik glänzt. Wir sind begeistert. Weil es so geschützt und warm ist, sitzen wir anschließend mit Rotwein auf der Loup im Cockpit, hören Santiano und träumen vor uns hin.
02.04.2015
Am Donnerstag kümmern wir uns erstmal um die Weinvorräte, die aufgestockt werden, und da Ron und ich unsere bisherigen Seemeilennachweise nicht kopiert hatten, haben wir sie kurzerhand abfotografiert und dann mit einem Sofortprinter im Supermarkt ausgedruckt. Anschließend machen wir einen Rundgang durch Bastia mit tollem Blick von oben auf den Hafen. In Ruhe legen wir dann wieder ab, Ron fährt aus dem Hafen und wir fahren weiter nach Süden.
Bei Sonne und schwachem Wind fahren wir zunächst unter Motor. Wir genießen gerade die Sonne, da wirft Frank plötzlich die Boje über Bord. Nach dem ersten Schreck erinnern wir uns, was es tun gilt. Und dann wird auch schon fleißig Boje über Bord geübt. Als alle dran waren geht es weiter. Wir setzen die Segel. Als ein Gas-Tanker im Weg ist, müssen wir auch unsere ersten Wenden fahren. Der Seegang nimmt im Laufe der Fahrt zu. Querlaufende Dünung und das schwankende Schiff treibt uns Mädels alsbald in die Koje. Franks gute Nudeln mit Lachs bleiben heute Essen allein für Jungs.
Am nächsten Morgen geht es weiter. Ein Tag zum Träumen, zwar kalt aber sonnig, wir wechseln und am Ruder ab. Gekrönt wir der Tag durch Ankern in einer wunderschönen windgeschützten Bucht vor Baia Cipriano. Frank kocht uns super Sate-Hühnchen und anschließend geht es gemütlich mit Rotwein weiter. Nur Doris ist noch nicht ganz fit.
04.04.2015
Am Samstag heißt es jetzt mal früh aufstehen und dann wird schon vor Sonnenaufgang richtig gesegelt. 15,5h am Stück, insgesamt 93 Seemeilen. Dass um unser Schiff herum nur noch Wasser in allen Richtungen zu sehen ist, ist faszinierend und das haben wir SKS-ler so alle noch nicht gesehen. Doris kämpft bei dem Seegang mit der Seekrankheit und meldet sich ab, ich nehme mir ab und an eine kurze Auszeit in der Koje, aber die Jungs, besonders Michi, halten tapfer durch. Belohnt werden wir durch die Natur. Wir erleben heftigen Regen, in der Ferne Gewitter, dann den Blick auf Monte Christo in der Sonne und einen tollen Regenbogen! Ein vorwitziger Delphin begleitet uns ein ganzes Stück und eine kleine Schwalbe, die sich wohl verflogen hat und sich eine Weile bei uns ausruht. Bei hellem Vollmond erreichen wir gegen 2100 die Insel Giglio, und fahren in der Dunkelheit in den Hafen ein. Mooring und Festmacher liegen, jetzt haben wir Hunger. Frank zaubert uns Nudeln mit Lauch und Speck und diesmal essen wieder alle mit. Bei Musik und guter Stimmung wird der Abend lang, so dass wir erst kurz vor 0200 in unsere Kojen kriechen.
Der Ort, wo die Costa Concordia gesunken ist, ist eigentlich eine Touristenattraktion, aber leider gibt es weder Wasser noch Strom für uns im Hafen. Weil Sturm angesagt ist, bleiben wir trotzdem bis morgen. Zum Frühstück gibt ein tolles Omelett von Frank, bestehend unter anderem aus 20 Eiern... Doris macht anschließend einen Osterspaziergang, ich besuche den Ostergottesdienst, Michi klariert die Mooring zum Nachbarn, und Ron bereitet für das Mittagessen eine leckeren Ei-Tonno-Käse-Ananas-Salat.
05.04.2015
Und was sich anlässt wie ein ganz gemütlicher Ostersonntag ändert sich dann ganz plötzlich am Nachmittag. Unser Nachbar (Einheimischer) ist nicht mit unserer Mooringlösung zufrieden ist und ein selbsternannter Hafenmeister spielt sich auf, der meint, er müsse uns jetzt aus dem Hafen jagen. Da morgen außerdem noch eine große Fähre in den Hafen kommen soll, ist also kein Platz mehr für uns. Wir müssen wieder los trotz dem angekündigten heftigen Wind. Doris bekommt es nun langsam mit der Angst, weil sie immer noch nicht richtig fit ist, mit Seekrankheit und einem Infekt kämpft, und so beschließt sie, den Törn hier zu beenden und mit der Fähre Richtung Heimat aufzubrechen. Wir verabschieden sie und dann geht’s los. Hoch am Wind bei bis zu 34kn Wind (8 Bft) mit der Genua im 2. Reff pflügen wir mit 9.4kn durch die Wellen. Die Gischt spült übers Deck, wir wechseln uns am Ruder ab und sind total begeistert. Das ist Segelgenuss pur. Die Sonne geht hinter uns unter und in einer ruhigen Bucht vor San Stefano ankern wir und nach Spaghetti Agli et Olio genießen wir den verdienten Rotwein.
06.04.2015
Navigieren zwischen Mond und Venus: Den Ostermontag gehen wir erstmal ruhig an. Wir inspizieren die Loup noch eingehender, machen uns mit "Theo", dem Motor vertraut , untersuchen die Handfackeln, die zusammenbaubaren Tagessignale, Michi baut die Logge ein - sogar ohne das Schiff zu fluten - und wir genießen die Ruhe in der Bucht. Mittags nach dem Essen wird vorgeschlafen, denn heute ist Nachtfahrt dran!! Abends packen wir uns dann warm ein. Ich ziehe Franks alten Ocean-Anzug an, denn mein Sommersegelzeug hat schon den letzten Regenguss nicht trocken überstanden und Ron ist dankbar für seinen neuen Gill-Segel-Anzug. Dann teilen wir uns ein im Stundentakt, zwei bleiben an Deck, einer hat Pause. Und da der Wind von Nordost günstig steht rauschen wir bald unter vollen Segeln hoch am Wind Richtung Elba. Von hinten scheint der Vollmond in der sternenklaren Nacht. Und vorn leuchtet uns die Venus den Weg. Von Müdigkeit keine Spur. Aufgekratzt genießen wir dieses tolle Erlebnis. Als der Wind dann abflaut, holen wir das Segel runter und der letzte Rest wird unter gefahren, bis wir gegen 0340 in der Golfo Stella einer kleinen Bucht im Süden von Elba ankern. Glücklich trinken wir unser/en Anleger-Wein/Tee/Bier und fallen dann doch müde in die Kojen. Während der Motorfahrt piepte Theo zweimal und verlangte nach Motoröl. Aber darum kann sich Michi morgen kümmern.
07.04.2015
Trotz wenig Schlaf sind wir bald wieder munter und genießen ein leckeres Frank-Omelett zum Frühstück. Ron macht sich über seine obligatorische Scheibe Mortadella her (ein etwa Pizzagroßer dünner Wurstlappen) und dann ist Arbeit angesagt. Michi baut den Motor auseinander, der doch ganz gut Öl verloren hat, wechselt den Ölfilter und versucht das Leck abzudichten. Ron und ich reparieren eine lose Schraube an der Ankerwippe. Und ansonsten genießen wir das entspannte Leben an Bord. Bevor wir dann aber völlig im Nichtstun versinken beschließen wir am späten Nachmittag die Segel zu heißen, schließlich ist Freitag Prüfung, und da ist jetzt eine gute Gelegenheit zum „Kringel üben“ wie Frank unsere Manöver nennt. Und dann wird gehalst und gewendet was das Zeug hält, jeder ist mal dran. Ganz nebenbei erreichen wir dabei die nächste Bucht, den Golfo della Lacona, wieder wunderschön und ein wenig anders als die letzte Bucht. Die Segel werden eingeholt, wir ankern, und Frank zaubert wieder mal ein Nudelgericht, das einer Gourmetküche würdig wäre. Und da wir alle so guter Stimmung sind fließen Rotwein, Weißwein und Bier reichlich….
08.04.2015
Zum Glück können wir auch am nächsten Tag ausschlafen. Aber nach dem Frühstück nehmen wir dann Fahrt auf Richtung Portoferraio. Wir können viel segeln, ab und an aber ist aber Flaute und wir brauchen Unterstützung. Leider muckt Theo, unser Motor weiter rum, und Frank telefoniert mit einem Freund, der uns das richtige Werkzeug für die Reparatur geben kann. Claudio treffen wir dann in Portoferraio und Frank zeigt uns wie man unter Motor sauber rückwärts anlegen kann. In der Reede ist schon einiges los, weil wir nicht die einzigen sind, die Freitag Prüfung machen. Und so werfen wir uns ins Getümmel und üben nochmal Wenden, Halsen und Boje über Bord unter Segeln. Ich bin begeistert, dass das in Prinzip genauso funktioniert wie auf den kleinen Polyvalken, auf denen ich bei meiner Binnenausbildung in Koudum gelernt habe. Michi und Ron haben auch keine Schwierigkeiten, und Frank ist am Ende zufrieden mit uns. Nach dem Anlegerbier wird gegessen. Heute ist Tonno a la Frank dran. Riecht schon lecker. Nach dem Essen kommt dann Michis große Stunde. Mit dem Schlüssel von Claudio bewaffnet taucht er ab ins Motoröl und nach einigen Stunden Bastelarbeit hat er den kaputten Oring gefunden und ausgebaut. Es sieht gut aus. Der neue Oring passt! Michi baut alles wieder zusammen und ist unser Held des Abends.
09.04.2015
Letzter Tag vor der Prüfung. Wir haben vor dem Hafen geankert und sind als einer der ersten schon unter Segel draußen. Noch einmal werden die Manöver geübt. Als die anderen Segler kommen und der Wind abflaut üben wir noch mit Motor weiter und jetzt dürfen wir auch selber Anleger rückwärts fahren. Und als auch das funktioniert, fahren wir in den Hafen und legen rückwärts in unserer Box an. Theo hat bis jetzt gut durchgehalten und keinen Tropfen Öl mehr verloren. Gute Aussichten für morgen. Traumhaftes Wetter lässt einen Hauch von Sommer erahnen. Wir werfen unsere warmen Klamotten weg und befreien mit einer Wasserschlacht unsere Loup vom Salz. Dann duschen wir selber. Ein Genuss! Den Rest des Tages verbringen wir gemütlich. Frank gibt uns noch Tipps für die Prüfung, dann lese ich in der Sonne. Ron und Michi gehen Cappucino trinken und Eis essen. Abends gehen wir dann alle zusammen entspannt Pizza essen. Nervosität lassen wir gar nicht aufkommen.
10.04.2015 - Die Prüfung
Heute wird es dann ernst. Das Wetter könnte nicht besser sein. Die Sonne scheint, wir haben gut Wind und wenig Welle. Frank geht in der Früh zum Briefing. Wir sind um 1200 dran. Gegen 1000 fahren wir aus dem Hafen und verbringen die Wartezeit mit ein paar letzten Kringelübungen. Der Wind hat gedreht und kommt im Gegensatz zu gestern jetzt aus Süden, aber das ist für uns kein Problem. Wir übernehmen die Prüfer dann von einem anderen Boot. Sie stellen sich uns als Julian und Christian vor und machen mit ihren Sonnenbrillen einen sympathischen Eindruck. Und dann geht es auch schon los. Boje über Bord unter Motor, ein paar Fragen zum anliegenden Kurs, jeder kommt dran, alles geht gut. Dann soll Ron das Segel heißen lassen. Die Prüfer staunen nicht schlecht, dass wir dazu keine Winsch benutzen. Ich ziehe das Segel einfach per Hand hoch. Haben wir ja die ganze Zeit schon so gemacht. Bei Ron klappt dann auch das Boje über Bord Manöver unter Segeln perfekt, die Prüfer sind zufrieden. Als ich Boje über Bord fahren soll, fährt mir ein anderes Schiff in den Weg. Jetzt heißt es Nerven behalten, Manöver weiterfahren und... alles geht gut! Auch diese Boje wird sicher an Bord genommen. Noch ein paar Fragen zum Trimm und zum Reff und dann ist Michi dran. Nach seinem Boje über Bord Manöver soll er noch eine Halse fahren, und das direkt hinter dem Heck eines anderen Schiffes her. Damit das noch klappt, soll er schnell anfangen. Nun denn, Frank bedient die Großschot und Michi setzt zur Halse an. In Windsurfmanier fährt Michi eine sportliche Halse. Unser Skipper ist begeistert. Dem Prüfer war sie vielleicht etwas zu sportlich, dafür findet er Michis Antwort auf die Frage, wie man bei raumen Wind Baumüberschlagen vermeiden kann umso besser. Michi erklärt die Funktion von Traveller und Bullenstander. Da wir die in den letzten zwei Wochen die meiste Zeit benutzt haben, kein Problem für Michi. Der Prüfer grinst verstohlen, "ok, Segel einholen", sagt er und taucht ab unter Deck. Wir holen das Segel ein und schauen uns an. War es das schon? Und hat es geklappt? Bevor die Prüfer aber auf das nächste Boot übersteigen, verkünden sie uns die heiß ersehnte Nachricht: „Herzlichen Glückwunsch, sie haben alle bestanden!!“ Jetzt ist der Tag natürlich perfekt für uns. Wir verstauen die Fender und sind überglücklich. Im Gegensatz zu manch anderen Prüflingen, die jetzt mit bestandener Prüfung den Rückweg antreten, dürfen wir noch weiter segeln. Unsere Fahrt nach Olbia schließt sich direkt an. Heute aber fahren wir nur noch eine Bucht weiter im Westen von Elba und stoßen dann auf unseren Erfolg an.
11.04.2015
Am Abend vorher haben wir uns schon einen Plan gemacht. Um Mitternacht holen wir den Anker hoch. Wir segeln dann im 2h Turnus (2h am Ruder, 2h als Wache, und dann 2h Pause zum Schlafen). Nach einer Weile taucht voraus eine ziemlich rote Boje auf. Nach einer Weile erkennen wir, der Mond geht auf. Tolles Schauspiel! Und am Morgen erleben wir dann den Sonnenaufgang, leider etwas hinter den Wolken verborgen und verfolgen die Sonne über den Himmel bis sie wieder auf der anderen Seite untergeht. Wir segeln immer noch mit Kurs Richtung Süden hoch am Wind und wieder hinein in die Nacht. Und wieder sind wir fasziniert von diesem unglaublichen Sternenhimmel. Um 0100 nach 25h Dauersegeln ankern wir vor Olbia in einer wunderschönen Bucht, der Cala Banana. In den Ankerrotwein mischt sich ein bisschen Wehmut. Morgen ist dieser fantastische Törn zu Ende.
12.04.2015
Nach einer kurzen Nacht gibt es ein letztes Mal ein Frank-Omelett zum Frühstück. Dann fahren wir zum Hafen nach Olbia. Bevor wir einfahren, üben wir aber nochmal rückwärts anlegen an einer Kaimauer. Gar nicht so einfach, weil auch der Radeffekt und die Windabdrift zu berücksichtigen sind. Als wir alle mit uns zufrieden sind, fahren wir in den Hafen, machen fest und dann heißt es „Klar Schiff“ machen. Liebevoll wird die Loup ein letztes Mal gründlich geduscht und geschrubbt. In der fast sommerlichen Wärme ein RiesenSpaß. Auch in den Kojen wird dann aufgeräumt, sauber gemacht und wir packen schließlich die Koffer. Dann sitzen wir noch in der Sonne und sind uns einig: Das war ein unglaublich toller Törn!! Wir haben so viel gelernt und erlebt in diesen 14 Tagen. Wir sind wirklich eine Crew geworden, bei der sich jeder auf den anderen verlassen kann. Frank als Skipper und SKS-Ausbilder ist einsame Spitze. Und eines ist klar: Wir kommen wieder auf die Loup de Mer, so schnell es geht.