Mit EO Kurs Palermo
Törnbericht
Segelrevier: Sizilien, Sardinien
Freitag den 12.04.2013 Olbia - San Teodoro 15 NM
Heute gings endlich los. Emil, genannt EO ist in Olbia angekommen. In Olbia wurde inzwischen, seit der windigen Ueberfahrt von Elba, weiter geschraubt und geputzt. Der Leser wird sich erinnern, das ich ja schon fast2 Wochen auf Elba gebastelt hab. Aber auf einem Schiff gibt es eben immer was zu reparieren und zu cleanen. Selbst wenn man nur im Hafen bliebe, kommen einen immer wieder vermeintliche Verbesserungsideen in den Sinn. Also nach der Fahrt von Elba wurde eben wieder gebastelt. Nachdem EO in Olbia per Flieger ankam, wurde gleich am Abend ne leckere Pizzeria gestuermt. Ein bisschen kloenen und natuerlich Pizza futtern stand da auf dem Abendprogramm. Am naechsten Morgen dann nen kurzer Einkauf fuer frische Sachen und dann haben wir nur noch auf den anvisierten Winddreher gewartet, der laut der Wetterfroesche so um die Mittagszeit kommen sollte. Seit Tagen hatte es kraeftig aus Suedwesten geweht, dummerweise eben so ziemlich von vorn, denn unser naechstes Fernziel sollte Sizilien sein. Genauer gesagt Palermo. Aber bis dahin ist noch so manche Seemeile nach Sueden hin abzusegeln. Durch den Garten von Inselchen, Riffen und vielen Untiefen schoben wir uns hindurch, an sich gar kein Problem, wenn man eben weiss, wo das ganze Zeugs so liegt. Vor San Teodora, einem ca 3 km langen weissen Strand wurde dann geankert.
Samstag den 13.04.2013 San Teodoro - Cala Goloritze 69 NM
Der Morgen bescheerte einen herrlichen Sonnenaufgang. Eine Gruppe Reiter mit Pferden (oder andersrum) nutzte die immer noch sehr kuehlen Morgenstunden zum morgendlichen Ausritt. In der Nacht hatte s ein klein wenig ablandigen Wind gehabt, ausreichend um unseren Windgenerator zum Arbeiten anzuregen. Morgenstund hat Gold im Mund. (Bei manchen Leuten wohl eher Karies) -Also hiess es frueh aus den Federn und ein kleines Fruehstueck reingezogen! Obwohl man natuerlich in der Pantry einer Segelyacht nicht so die Moeglichkeiten wie zu Hause hat, kommt so ein Fruehstueck in einsamer Bucht immer sehr gut. - Denn einsam ist es hier durch aus noch. Wir sind ja auch noch weit ausserhalb der Saison. Im Ende Juli bis Ende August fallen hier die Festland-Italiener ein (da sind in den meisten Firmen Betriebsferien angeordnet). Also im August wird es hier eben richtig voll. Aber noch koennen wir uns ueber leere Haefen und Buchten freuen. Etwaiger Nachteil; Viele Geschäfte und Restaurants haben auch noch geschlossen! Aber wir sind ja gar nicht so auf Landurlaub aus, sondern verbringen unsere Zeit fast ausschliesslich an Bord und koecheln uns da auch was zurecht. EO ist da vom Fach, natuerlich ein Klasse Pantry-Vorstand. Als sehr erfahrener Segler und Skipper sind irgendwelche Manoever kein Problem und er steuert auch den ganzen Tag durch. Damit wird natuerlich Herbert (unserer Autopilot) arbeitslos, wie eigentlich fast immer. Denn die Loup de Mer ist ja ein Segelboot und die Leute kommen ja neben schoener Segellei, vor allen hierher um was zu lernen und um auch mit am "Rad drehen zu duerfen"?.Also wir waren grad bei der Morgenstund die auch eine gute Brise mitgebracht hatte. Knapp 20 Knoten Wind von schraeg hinten (raumschots) sorgen bei gesetzter Genua fuer nen zuegiges Segeln. Das blieb leider nur etwa 2 Stunden so. Dann flaute der Wind bis gegen 0 ab und kam anschliessend aus Sued-Ost. Nicht ganz die ideale Windrichtung fuer unseren Kurs, aber wir setzten das nagelneue Grosssegel (quasi die Premiere) und kreuzten gegen den Wind auf?Wobei es war kaum ne richtige Kreuzerei. Wir machten nur zwei Wenden und fuhren recht weit von Land weg um dann wieder auf unser Ziel zu stossen. Ja was ist denn unser Ziel? Dies werde ich natuerlich auch immer von den Mitsegler gefragt-Und dann gibt es die diplomatische Antwort; "?Dort, wo der Wind uns hintraegt". Das gibt dann meist Augenrollen. Allerdings bestimmt der Wind sehr oft unser Vorankommen und so laesst es sich oefter schwerlich sagen, wo wir die neachste Nacht sein werden. Klar-Fixpunkte stehen, aber es kann durchaus sein das man ne recht harte Segelwoche, oder viel Motoreinsatz hat um einem genauen Plan zu folgen und um diesen "abzuarbeiten". Richtet man sich dagegen etwas mehr nach dem Wind, kann es bei selben Verhaeltnissen ne tolle Woche werden, allerdings muss man eventuell auf den ein oder anderen "Planungspunkt" vezichten. Also liessen wir die Loup segeln und hatten eine Wunderschoenen Segeltag. Zum fruehen Abend wurde eine Uebernachtungsbucht ausgespaeht und angelaufen. Fast bis zum Ankerplatz standen die Segel und zogen das Schiff zuegig durchs Wasser. Vor traumhafter Kulisse fiel dann der Anker und das Schiff wurde aufgeklart. Traumhaft muss hier an dieser Stelle etwas naeher beschrieben werden. Felsen die einige hundert Meter hoch senkrecht ueber uns aufragten. Hoehlen an der Wasserlinie und mehrere kleine fein weisse Sandstraende. Wow?kann man da nur denken. Natuerlich waren wir wieder ganz allein. EO huepfte ganz schnell in die pantry und zauberte was Warmes. Kurz darauf sassen wir schon am Tisch und liessen eine Klasse Segeltag ausklingen. Die Bucht heisst ubrigends Cala Goloritze?Das werdet ihr sicher vergeblich suchen, in welchen karten auch immer?So wird der Felseinschnitt hier in ueberwaeltigender Kulisse von den einheimischen genannt. Da dies in keinerlei Karten, bzw. Segelhandbuechern erwähnt ist, verirren sich natuerlich auch weniger "Auslaender" hierher. Aber jetzt, zu dieser Zeit?Natuerlich waren wir wieder ganz allein?.ein toller Sternenhimmel schickte uns dann in die Koje und die kleinen Wellen schaukelten uns sehr angenehm in den Schlaf.
Sonntag den 14.04.2013 Cala Goloritze - Arbatax Reede 14 NM
Laenger schlafen war heut befohlen! Erstens war kein Wind angesagt ( wie uebrigends die naechsten 3 Tage nicht) und zweitens war der restliche Schlag nach Arbatax mit ca 15 NM nun wirklich nicht mehr so weit und drittens war Sonntag, aber danach richtet sich der gemeine Segler natuerlich herzlich wenig.
Wir waren ja schon mitten im Naturschutzgebiet zwischen den Felsen. Was bot sich da auch ganz besonders an? Natürlich die in zwischen "beruehmt-beruechtigte" Felsen-Tour. Dazu kann man wirklich nun gar keinen Wind oder gar Welle gebrauchen. Es geht zwischen den Felsen und teilweise sehr engen Felseinschnitten schon etwas knapper zu. Jede Abdrift und Versatz von mehr als 50 cm kann da schon zu recht unangenehmen Berührungen am scharfen, harten Fels fuehren. Ging aber zum Glueck wieder alles gut. Bei Kaiserwetter und und sehr leichten auflandigen Wind faedelten wir uns durch die Felsen. Ein toller Anblick. In diese Ecken fahren sonst nur Schlauchboote hinein. Ueblicherweise geben wir dann mit der Loup de Mer eine tolles Fotomotiv ab. Diesmal waren ja aber keine Leute unterwegs. Besser gesagt kaum, denn als wir uns aus dem ersten Felseneinschnitt erfolgreich wieder rausgefaedelt hatten, kam grad ein Schlauchboot auf den Felseinschnitt zu, um zu sehen, was mit der grossen Yacht zwischen den Felsen ist. Wir nahmen Kurs auf die weiteren Attraktionen zwischen den Felsen. Schliesslich ging auch unser "Fels-Abenteuer" zu Ende und per Theo (unsere Maschine) tuckerten wir aufgrund des fehlenden Windes auf Arbatax zu.
Kurz vor dem Hafen fiel dann der Anker mit Sicht auf die grosse Werft Sardenga Intermare. Dort werden nicht, wie man vermuten sollte, Schiffe zusammengeschweisst sondern riesige Bohrtuerme und Arbeitsplattformen, besser bekannt als Oelbohrinseln. Diesmal waren aber dergleichen Dinge weniger zu sehen.(Die Auftragslage ist wohl nicht so gut). Nur einige Treppenhaeuser und eine Wohnplattform waren in Arbeit. Ich hab vor ca. 5 Jahren einmal den Abtransport einer fertigen Plattform mit Bohrturm beobachten koennen. Ein tolles Erlebnis! Hunderte von Raedern (ferngesteuerte Selbstfahrlafetten) wurden unter die Bohrtuerme geschoben und hoben dann mit gewaltiger hydraulicher Kraft alle gemeinsam die gewaltige Stahlkonstruktion an. Zentimeterweise wurde diese dann auf einen bereitstehen bzw. schwimmenden Ponton verladen?Der riesige Ponton war im Rumpf in viele Segmente unterteilt worden die mit Meerwasser geflutet waren. Mit jeder Lafette mehr, die auf den Ponton fuhr, wurden verschiedene Sektionen wieder gelenzt (ausgepumpt), damit das Ungetuem auch immer in absolut waagerechter Lage transportiert werden konnte. Ich hab damals fast nen ganzen Tag nur dieses Spektakel beaeugt! Dieses Schauspiel war aber auch zu beeindruckend. Der Hochseetaugliche Ponton wurden dann von einem maechtigen Hochseeschlepper abtransportiert / weggeschleppt. Ich fragte mich, wo das Teil den im Mittelmeer aufgestellt werden sollte? Oder sollte das gar an Gibraltar vorbei bis in die Nordsee gezogen werden? Auf Nachfrage beim Hafenkommandanten erfuhr ich das die Teile tatsaechlich an Kap Hoorn vorbei nach Alaska geschippert werden sollten. Kaum zu glauben, was fuer eine logistische Leistung, -und mit Sicherheit alles andere als billig. Wenn man sich dann noch den Kaufpreis so einer Anlage vorstellt (liegt im unteren MILLIARDEN-Bereich), kann man sich vorstellen, was so im Oelgeschaeft verdient wird?.
Wie gesagt, bei uns waren dergleichen Aktionen nicht zu bestaunen und so sahen wir uns die Weft mit ihren gewaltigen Krananlagen aus ein paar hundert Meter Entfernung nur an und liesen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Abends noch was futtern (Thunfisch-Sahne-Sosse mit Nudeln) und dann gings beizeiten in die Falle.
Montag den 15.04.2013 Arbatax Reede - Arbatax Marina 1 NM
Gleich nach dem Fruehstueck wurden Fender und Leinen klargelegt und der Anker aufgehievt. Gleich danach in den Hafen rein und festgemacht. EO ist gleich was frisches Brot holen gegangen (wir kauten auf den mittlerweile etwas trockenen Kanten aus Olbia herum). 2 Maschinen Waesche wurden auch klargemacht und dann gingen wir in die Marina Bar nen Cappucino trinken. Die Rechnung konnte sich sehen lassen; 2,30 Euros!!!! Ansonsten wurde das Schiff gruendlich entsalzt und etwas frisches Wasser gebunkert. Schon erstaunlich wie die Marina-Angestellten uns freudig gruessten. Die Loup de Mer ist zwar pro Jahr im Schnitt nur 2 bis 3 mal da. Aber das mittlerweile seit gut 10 Jahren. Der Name des Schiffes tut ein uebriges. Lupo di Mare in Italiano?.
Nachdem das Deck und Rumpf ausgiebig gewaschen wurden, kammen noch paar Liter Trinkwasser in die Tanks. EO ging inzwischen mal ins Oertchen. Da waren allerdings quasi noch die Gehsteige hochgeklappt! (Noch keine Saison) Der kleine Supermarkt hatte aber doch geoeffnet und EO kam mit ein paar Broetchen zurueck(Panini in Italiano). Neben dem Supermarkt hatte auch der Schiffsausruester schon die Saison angefangen unnd so wurde ich auch wieder Kohle los. Ansonsten war etwas Muessigang angesagt. Abends wieder in ner Pizzeria und dann in die Koje.
Mittwoch 17.04. Santa Foxi Manna - Cala Figu 26 NM
Bruetende Hitze schon am Morgen?und absolut kein Wind. Naja, man kann nicht immer alles haben! Also Theo angeworfen und nach Sueden tuckern. Die Schoenheit der sardischen Landschaft entschaedigt ein wenig fuer den Windmangel. Das Dumme ist nur, die naechsten 2 Tage ist laut der Wetterfroesche auch keine Segelbrise in Sicht. Naja?abwarten und Tee trinken?oder Kaffee oder sonstige Getraenke. Beim "Nach Sueden tuckern" kamen wir auch an einem ehemaligen Flussdelta vorbei, was noch bis Mitte des vorigen Jahrhunderts ein uebelstes Malaria - Loch war. Erst unter Mussolini wurden die sardischen Suempfe ( es gab einige Gebiete davon) trockengelegt. Malaria gilt seitdem als ausgerottet. Was fuer ein Glueck, verirrt sich doch immer mal ne Muecke naechtens unter Deck. An den ehemaligen Suempfen vorbei, welche heute oft genutzte militaerische Uebungsgebiete sind, ankerten wir noerdlich von Capo Ferrato (also das Eisen-Kap). Rote Felsen, bewachsen mit dichter gruener Maccia (dichtes, strauchartiges Buschwerk) gaben eine tolle Kulisse fuer den Abend ab. Der Geruch ist da betoerend. Bestehen doch die Buesche unter anderen auch aus Oleander, Rosmarin und jede Menge, auch in der Kueche verwertbare Kraeuternund Gewaechsen. Grad dieses undurchdringlich Buschwerk war frueher ein zuverlaessiger Schutz vor unerwuenschten Eindringlingen (Piraten, Sarazenen, Tuerken usw). Heute sinds die Touristen, die im Sommer in Scharen auf die Insel pilgern. Aber die nimmt man in Kauf, bringen die doch einige "Kohle" auf die unterentwickelte Insel.
Donnerstag den 18.04.13 Cala Figu - Baie di Mondello - Palermo 203 NM
Ab morgends wurde fleissig am Windgenerator herumgebastelt, noch fleissiger uebten wir uns im Zeit totschlagen. Denn wie schon am Vortag befuerchtet, hatte sich das Hoch sehr stark gemacht und wollte nur sehr zoegerlich abziehen, d.h. fuer uns; KEIN WIND!!! Gegen Nachmittag wurde dann der Anker aufgeholt und wir tuckerten erstmal in Richtung 100°. Wir hatten etwas Hoffnung geschoepft, vielleicht doch irgendwie paar Windstriche zu finden. Hoffnungsfroh wurde das Gross- Segel gesetzt?doch Theo musste weiter roehren um uns etwas vorwaerts zu bringen. Noch fuehlte sich RASMUS (Gott des Windes) durch diesen Wink leider nicht angesprochen. Also weiter Daumen halten. Ab Freitag- Mittag war dann ein vorbeiziehendes Tiefdruckgebiet gemeldet. Aber die zurueckzulegende Strecke waren doch knapp 200 Meilen und da waere es sicher was knapp geworden, wartet doch mit dem "Franzos" der naechste Mitsegler in Palermo auf uns. Und der sollte ja nicht im Regen stehen und auf uns an der Pier warten. Nach gut einer Stunde motoren, haben wir nach der gigantischen Windauffrischung von 1-2 Knoten! ( wir haben jetzt immerhin 2 Bft) das Vorsegel rausgeholt. -Und siehe da; wir sind zwar alles andere als schnell aber immerhin schneller als der wahre Wind. Der zeigt uns mit durchschnittlich 4 Knoten die"Zaehne"und fahren tun wir so im so um die 5 - 5,5. Die Investition in neue Segel machen sich bemerkbar?freu. Es wurde zwar auch ein wenig gezupft bis alles stimmte, aber so haut das gut hin?mehr muss es ja gar nicht werden?aber fuer die naechsten Stunden is sowieso eher weniger angesagt?na mal schauen. Aber auch der sehr flaue Wind schwaechelte schliesslich ganz stark und ab kurz nach 0200 durfte Theo wieder ran und wir tuckerten weiter durch die Nacht. Ziemlich genau 10 Stunden hatte unser Theo Durst, dann wurde das Vorsegel wieder ausgerollt und Genua und Gross sorgten fuer einigermassen Vorankommen. Strahlender Sonnenschein. Wenig Welle und 22° im Schatten liessen sich aushalten. Unser "Franzos" brauch sich also keine Sorgen machen, dass er vergeblich in Palermo an der Pier steht?In Erwartung des Winddrehers auf Suedwest hatten wir erst etwas noerdlicher gehalten, um dann den Wind in einem guenstigeren Winkel zu bekommen und damit mehr Speed zu machen. Nicht immer ist der direkte Weg auch der schnellste! Das kann natuerlich auch etwas in die Hose gehen; Faehrt man mit Vertrauen auf kommenden Wind die laengere Strecke und Rasmus knipst einfach den Wind aus?.da kann man dann wieder zurueckmotoren. Aber der Wind war so oder so sehr schwach, kam ausserdem noch aus achterlichen Richtungen. Also wenn man den Fahrtwind noch abzieht bleibt kaum noch was uebrig? Ergo musste Theo wieder roehren und das leider ziemlich lange. ?Zum Dunkelwerden war dann wieder Aktionismus angesagt. Eine schwache Brise kam auf und die Tuecher wurden sofort herausgeholt. Bei teilweise sehr schwachen Winden und dann am Schluss wieder mit Maschine kamen wir in den fruehen Morgenstunden in der Bai di Mondello an und warfen den Anker aus. Schlafen bis gegen 0800, dann Fruehstueck und dann nach ne gute Stunde per "Theo" in den Hafen nach Palermo. In Palermo lag das wohl zur Zeit groesste Containerschiff der Welt zur Wartung in der Werft. Knapp 400 Meter lang, wenn ich mich nicht irre. Wer will kann da ja mal googlen. Das Schiff ist die Emma Maersk. Nicht weit davon lag die Orchestra. Ein Italo Kreuzfahrer. Soweit ich das in Erinnerung hab erst kuerzlich in Dienst gestellt und der groesste Kreuzfahrer unter europaeischer Flagge. Die Loup fuhr aber in den Yachtteil des Hafens zu den quasi kleinen Schiffen. Wenig spaeter kam auch der Franzos schon an Bord. Franzos ist sein Nik-Name. Heisst eigentlich Franz Josef?und jemand hat mal Franzos verstanden, jetze hat er eben auf der Loup nen neuen Namen.